Sein & Zeit Podcast #74 – Grundverfassung der Geschichtlichkeit

Umfallende Mikrophone und asynchrone Audiospuren prägen den Beginn dieser Folge leider hörbar, aber schon nach ein paar Minuten berappelt sich das wieder. Aber so ist das leider nunmal: Es läuft nicht immer glatt. Und auch die Inhalte dieses Paragraphen bieten wieder mehr als genügend Reibungsfläche. Uns wird nicht so richtig klar, wie der Rückgriff auf die Entschlossenheit des Daseins uns die geschichtliche Dimensioniertheit desselbigen klarer machen soll. Vielmehr wird uns die Bejahung eines überlieferten Erbes nahegelegt, das so en passant erwähnt für reichlich Paradoxien sorgt. Noch mehr Verwirrungen warten in der Folge …

§74. Die Grundverfassung der Geschichtlichkeit

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Sein & Zeit Podcast #73 – Das Geschehen des Daseins

Wir fahren weiter damit fort einen neuen Geschichtsbegriff zu entwickeln, den wir im Sein des Daseins zu fundieren suchen. Im Rahmen dieses Unternehmens gilt es nach wie vor das durchschnittlich-vulgäre Verständnis von Geschichte als unzureichend zu markieren. Nicht mehr als die Folge von weltlichen Ereignissen, die das Leben des Daseins beeinflussen, wollen wir die Geschichte verstehen, sondern als Produkt des Geschehens des Daseins selbst kann sich Geschichte als dessen Produkt erst ereignen.

§ 73. Das vulgäre Verständnis der Geschichte und das Geschehen des Daseins

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