Das Leben der Anderen ist etwas, das das jeweilige Selbst mit betrifft. In diesem Paragraphen wähnen wir uns auf den Pfaden einer Art Sozialphilosophie, was nach dem Abschnitt über die Räumlichkeit der Welt eine erfrischend neue Perspektive ist.
Der Paragraph heißt vollständig:
§26. Das Mitdasein der Anderen und das alltägliche Mitsein
Einen frohen Valentinstag wünscht das Duo vom Sein & Zeit Podcast und wie sollen wir sagen: Auch imPodcast wird’s diesmal romantisch! Es geht um die Nähe.
Nachdem wir die Räumlichkeit des innerweltlich Vorhandenen besprochen haben, versuchen wir in dieser Folge die Räumlichkeit im Bezug auf das Dasein besser zu verstehen.
§23. Die Räumlichkeit des In-der-Welt-seins
PS: In der Folge habe ich die Figur des Hans Beinholtz erwähnt. Der Kontext des folgenden Videos ist, dass Forscher angeblich herausgefunden haben, dass eine pessimistische Einstellung das Leben verlängert. Viel Spaß:
PPS: Das mit dem Linkshänder-Hammer ist Unsinn.
Ein frohes neues Jahr wünschen Euch die Jungs vom Sein & Zeit Podcast!
In dieser Folge wird Ralf sein Bestes versuchen, um Philipp aus dem verwirrenden Dickicht der Begriffe zu befreien. Am Wegesrand lauern wie so oft die eigenartigsten Ablenkungen – aber worauf wollte ich eigentlich hinaus? Ach ja.
Der Paragraph heißt: §17 Verweisung und Zeichen
Aber der kurze und knackige Titel mag täuschen …
Die Festtage sind nun durchstanden und die überflüssigen Kalorien müssen wieder abgebaut werden. Was könnte dabei wohl besser helfen als ein wenig Denkarbeit mit Heidegger?
Der Paragraph heißt vollständig:
§16 Die am innerweltlich Seienden sich meldende Weltmäßigkeit der Umwelt
Wir robben uns auch diese Folge wieder ein Stück näher an das Thema der Welt heran und treffen Vorkehrungen, damit wir nicht von Vornherein den Mißverständnissen anheim fallen, die bei der Fassung des „Begriffes“ Welt lauern.
Der Paragraphentitel lautet vollständig: §14 Die Idee der Weltlichkeit der Welt überhaupt
Nach dem kurzen §11 folgt nun der längere zwölfte. Gleichzeitig verlassen wir damit das erste Kapitel des ersten Teils des Buches und gehen über zum zweiten, das den Titel „Das In-der-Welt-sein überhaupt als Grundverfassung des Daseins“ trägt.
Der vollständige Titel des zwölften Paragraphen lautet: Die Vorzeichnung des In-der-Welt-seins aus der Orientierung am In-Sein als solchem
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