Unser Streifzug durch die Merkwürdigkeiten des heideggerschen Konzepts von Zeitlichkeit führt uns diesmal in den Raum – besser die Räumlichkeit. In diesem Paragraphen werden wir ein wenig an die gute alte Werkstatt erinnert. Aber auch die gnostischen Anklänge in der heideggerschen Philosophie werden uns wieder bewußt gemacht. Außerdem ist die Kongruenz zwischen Paragraphen und Folgennummer wieder hergestellt – puh!
§70 Die Zeitlichkeit der daseinsmäßigen Räumlichkeit
Nach den extensiven Ausführungen zur Räumlichkeit stehen wir an der Schwelle zu einem neuem Kapitel. Der letzte Paragraph zur Weltlichkeit der Welt kann man durchaus als eine Art Zusammenfassung lesen und ebenso behandeln wir ihn auch in dieser Folge.
§24. Die Räumlichkeit des Daseins und der Raum
Einen frohen Valentinstag wünscht das Duo vom Sein & Zeit Podcast und wie sollen wir sagen: Auch imPodcast wird’s diesmal romantisch! Es geht um die Nähe.
Nachdem wir die Räumlichkeit des innerweltlich Vorhandenen besprochen haben, versuchen wir in dieser Folge die Räumlichkeit im Bezug auf das Dasein besser zu verstehen.
§23. Die Räumlichkeit des In-der-Welt-seins
PS: In der Folge habe ich die Figur des Hans Beinholtz erwähnt. Der Kontext des folgenden Videos ist, dass Forscher angeblich herausgefunden haben, dass eine pessimistische Einstellung das Leben verlängert. Viel Spaß:
PPS: Das mit dem Linkshänder-Hammer ist Unsinn.
Nach dem Philosophieren bei Rotwein musste nun noch die Gegenprobe her. In dieser Folge trinken wir also Bier – ein Getränk, das unserer Meinung nach zu Heidegger viel besser passt. Thematisch bleiben wir im Umfeld der Räumlichkeit; wollen diese aber nun mit Heidegger anders verstehen als Descartes sie noch beschrieben wissen wollte. Wir behandeln damit also den Abschnitt C des Kapitels über die Weltlichkeit der Welt.
C. Das Umhafte der Umwelt und die Räumlichkeit des Daseins
§22 Die Räumlichkeit des innerweltlich Zuhandenen
Nach dem kurzen §11 folgt nun der längere zwölfte. Gleichzeitig verlassen wir damit das erste Kapitel des ersten Teils des Buches und gehen über zum zweiten, das den Titel „Das In-der-Welt-sein überhaupt als Grundverfassung des Daseins“ trägt.
Der vollständige Titel des zwölften Paragraphen lautet: Die Vorzeichnung des In-der-Welt-seins aus der Orientierung am In-Sein als solchem
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