Da sich der heimliche Star des Buches (i. e. die Sorge) entschlossen hat, noch etwas länger bei uns zu verweilen, sind wir umso überraschter, dass die lang-erwartete Zeitlichkeit endlich einmal in einer solchen Gestalt erscheint, dass wir sie als solche erkennen zu vermögen. Trotz diesen illustren Gästen möchte die Stimmung sich dennoch nicht ins Euphorische steigern, aber hört selbst.
§65. Die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge
In der Folge erwähnter Lesetipp: Gaston Bachelard – Die Bildung des wissenschaftlichen Geistes