Sein & Zeit Podcast #79 – Zeitlichkeit des Daseins & Besorgen von Zeit

In diesem Paragraphen behandelt Heidegger die Genese des vulgären Zeitverständnisses, das sich zuvorderst in den Sorgeverhältnissen abspielt, aus dem ontologisch fundierten Zeitverständnis, das dem Dasein eignet. Die Argumente für dieses fundierende Verhältnis wollen uns nicht ganz einleuchten, aber dazu mehr im Podcast selbst.

§ 79. Die Zeitlichkeit des Daseins und das Besorgen von Zeit

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Sein & Zeit Podcast #67 – Die Zeitlichkeit des umsichtigen Besorgens

Nachdem wir uns über hunderte Seiten mit den inneren Windungen des Seins des Daseins befassten, kehrt diesmal ein nahezu vergessenes Kapitel der heideggerschen Ontologie zurück ins Licht der Untersuchung. Die Rede ist vom In-der-Welt-Sein. Genauer gesagt, nähern wir uns im ersten Abschnitt dieses Paragraphen über die Zuhandenheit dem Phänomen der Zeitlichkeit an.

§69. Die Zeitlichkeit des In-der-Welt-seins und das Problem der Transzendenz der Welt

a) Die Zeitlichkeit des umsichtigen Besorgens

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Sein Zeit Podcast #66 – Die Zeitlichkeit von Verfallen und Rede

Es dürfte ja längst kein Geheimnis mehr sein, dass sich der in unseren Augen wohl problematischste Teil der heideggerschen Philosophie hinter dem Verfallen verbirgt. Auch die letzten Teilabschnitte des Paragraphen 68 räumen unsere Skepsis nicht aus, sondern stellen Heidegger vielmehr als Gnostiker des Seins vor. Ach ja, und die Rede kam auch noch vor.

§68. Die Zeitlichkeit der Erschlossenheit

c) Die Zeitlichkeit des Verfallens & d) Die Zeitlichkeit der Rede

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